Big-Band der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule

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2012, 29. Juni, 30 Jahre Gemeinsamer Unterricht an der Bodelschwinghschule.

Freitag, 29. Juni 2012,

30 Jahre Gemeinsamer Unterricht an der Bodelschwinghschule.

Wir spielten den Jubiläumsgottesdienst. Geplant waren ursprünglich etwa 30 Kinder des 5. und 6. Jahrganges, die noch nicht allzuweit von der Grundschulzeit weg sind,  die noch die Grundschulkinder kannten und die einen tollen Chor abgegeben hätten. Blöderweise machten die dann einen Klassenausflug und so blieben nur noch Frederik Tegeder (Tr0mpete) und Martin Schlu (Bass) übrig und bildeten mit der Kantorin Buch eine Mini-Band zur Liedbegleitung. Die Kirche war knallvoll. Außer dem OB Nimptsch und  diversen Schulvertretern war auch Sylvia Löhrmann da, wie man heute aus der Zeitung erfahren konnte, aber die haben wir nicht gesehen…

Schöne Erfahrung – mal etwas anderes. Wir werden wohl noch mal für die Bodelschwingschule spielen.

2012, 18. 6., Kirmes in Lannesdorf

18. 6. 2012,  Kirmes in Lannesdorf

Nach etlichen Tagen Regen am Montag ein Lichtblick: schönes Wetter, warme Temperaturen und beim Aufbau um 20:00 Uhr, war es im Festzelt so warm, daß wir den Transporter auf der Wiese abstellten, die Boxen aufs Dach taten und im Freien spielten. Anderthalb Stunden am Stück Jazz, Pop, Top 40 gefielen den Leuten und so sollen wir nächstes jahr wiederkomen und die Fidelen Burggrafen haben uns direkt für den August im Godesberger Kurpark engagiert.

Gespielt haben: Lara Heidenreich (Flöte), Lea Kuron und Anne Nöthen (Alto und Gesang), Philipp Adam und Jonas Görg (Tenor), Robin Marg (Soprano), Timm Adams und Sahel Kashefi (Trompete), Martin Schlu und Philipp Debus (Posaune), Alex Roth (bass), Jhannes Weber (Gitarre), Jens Eckert (Piano), Yannick Bauer und Max Meisters (Schlagzeug und Percussion).

2012, 16. Juni, Beueler Promenadenfest

Samstag, 16. Juni 2012, 18.00-20.00 Uhr, Rondell am China-Schiff

Promenadenfest Beuel am 16. Juni 2012

Feucht war es schon den ganzen Tag und Wetterprognosen deuteten auf Schirmwetter. Trotzdem waren wir schon eine Stunde vor dem Termin vor Ort und nahmen die Bühne in Augenschein: Als wir ankamen, war sie naß bis auf eine Fläche von vier Quadratmetern. Dort bauten wir zunächst das Schlagzeug und die Backline auf und ließen das Rack gleich im Auto, damit es nicht naß wurde. Es war schnell klar, daß wir die Tontechnik im Transporter lassen würden und noch irgendetwas Zeltmäßige organisieren mußten. Während wir noch mit THW und Feuerwehr über Zeltlösungen diskutierten baute eine andere Band (spanische Folklore) vor uns einfach auf und fing auch um sechs an zu spielen – was eigentlich unsere Zeit gewesen wäre. Um halb sieben hatten wir noch einmal zwanzig Quadratmeter Dach stehen, machten der spanischen Band klar, daß sie nun aufhören müßte und bauten schnell auf. Um viertel vor sieben war der erste Ton und wir spielten bis nach acht. Blöderweise war die Flötenmappe nicht mitgekommen und so konnte Lara nicht mitspielen. Ab sofort haben wir immer die große Kiste mit allen Noten dabei – wir müssen mittlerweile sowieso immer einen Transporter mieten, da kommt es auf eine Kiste mehr oder weniger auch nicht mehr an.

 

Den Leuten scheint es gefallen zu haben. Die meisten standen oberhalb des Rondells im Trockenen unter  Schirmen und Zelten und spendeten freundlichen Beifall. Kurz vor acht kam eine leicht angetrunkene Dame und wollte unbedingt deutschsprachige Karnevalslieder hören. Die hatten wir aber nicht eingeplant und so wurde die Dame diplomatisch vertröstet.

Das Publikum steht trocken – bei uns werden die Noten gerade durch den Regen weich. Foto: ©Arnulf Marquart-Kuron 2012

Gespielt haben Anne Nöthen und Lea Kuron (Alto und Gesang), Philipp Adam und Jonas Görg (Tenor), Arnulf  Marquardt-Kuron (Bari), Timm Adams und Sahel Kashefi  (Trompete), Martin Schlu (Posaune), Alex Roth (Bass), Johannes Weber (Gitarre), Jens Eckert (Keys), Richard Münchhoff und Yannick Bauer (Schlagzeug und Percussion). Lara Heidenreich kriegt den Auftritt angerechnet, denn sie hätte ja gespielt. (MS)

 

2012, 13. Juni, Elternabend neue Orchesterkinder

Mittwoch, 13. Juni 2012, 18:00 – 21:15 Uhr, Aula

Elternabend neue  5er-Orchesterkinder

Es spielten die jetzigen 5er-Streicher, die jetzigen 5er-Bläser und die Unterstufen-Big-Band. Zusätzlich stellten zwei Instrumentallehrer ihre Instrument vor. Julia Eckert spielte mit einer Schülerin den ersten Satz des Doppelkonzertes d-moll für zwei Violinen und Orchester (J.S. Bach) und wurde von unserem Klavierlehrer Roland Westphal am Flügel begleitet. Daniel Agi zeigte, was auf einer Flöte möglich ist und erntete dafür stürmischen Applaus. Anschließend konnten alle Kinder ihre Instrumente ausprobieren und das dauerte auch seine Zeit.

Durch das EM-Spiel Deutschland-Niederlande waren erheblich weniger Eltern da als die letzten Jahre, dennoch haben wir die ersten Anmeldungen für Streicher und Blechbläser. Für alle Eltern, die sich noch anmelden wollen steht hier der Anmeldezettel zum Download.

Anmeldeformular

 

2012, 5. Juni, Vorsingen der FSJKler 2012/2013

Eric Morell ist unsere neue FSJK-Kraft 2012/2013

Nach einem vierstündgen Bewerbungsmarathon mit Blattspiel, Improvisation, Solovorspiel auf dem Hauptinstrument und einem Kollquium konnte sich Eric Morelle aus  Kippenheim  in Baden-Württemberg knapp gegen seine Mitbewerber durchsetzen. Die Konkurrenz war dieses Jahr unglaublich groß und alle Bewerber waren instrumental sehr stark und mental auch schon gefestigte Persönlichkeiten. Wir hätten gerne alle genommen, doch das geht finanziell leider nicht.

Eric spielt Trompete und wird seinen Dienst bei uns zum 1. September 2013 antreten. (MS)

Unser neuer FSLKler: Eric Morelle

 

2012, 24. Mai, 100-Jahrfeier der Grundschule Holzlar

Ein Teil der Band – nicht alle paßten auf’s Bild. Foto: Arnulf Marquart-Kuron 2012

24. Mai 2012, 100 Jahrfeier der Grundschule Holzlar

Der erste größerer Auftritt nach der Frühjahrspause wurde mit voller Besetzung gespielt. Im Schatten spielten wir nach der Eröffnung des Festes von 17;40 bis 19:30 Uhr – unterbrochen von zwei Pausen, in denen die Grundschulkinder Tänze vor hundert Jahren vorführten. Wir  spielten nicht alle Titel, die wir dabeihatten, doch erstmalig nach Ann-Sophies Ausscheiden hatten wir wieder einige Gesangstitel dabei: Lea sang „Blues in the night“ und „Gimme some lovin'“, Anne sang „Shake your tail feather“, Live is life“, „You can leave your hat on“ und eine bekannte Nummer eines nicht Singen könnenden Sängers aus dem Ruhrgebiet…

Das Wetter war heiß und feucht und Arnulf knipste sehr viele Bilder, etwa dreiundsiebzig mal seine Tochter und einmal auch die Band 😉 Nach dem Auftritt gab es viel Anerkennung und ich traf eine Schülerin von vor 2000, die nun eine Grundschultochter hat, die sie demnächst bei  uns anmelden wird. Das wird wohl jetzt auch öfter passieren, weil wir nun die Kindergeneration unserer ersten Schüler heranwachsen sehen.

Gespielt haben Lara (Flöte), Lea und Anne (Gesang und Alto), Robin und Jonas (Tenor), Arnulf (Bari), Timm und Sahel (Trompete), MS (Posaune und Gitarre), Jens (Keys), Alex (Bass) und Lars und Yannik (Schlagzeug).

 

 

 

2012, 24. Februar, Unterstufen-Party

Freitag 24.2., 18:15 Uhr

Unterstufen/Sek 1-Party

Wir spielten für die Unterstufe und machten den Eisbrecher. Treffpunkt war um um 17.45 im Probenraum, dann wurde schnell ein bißche Krempel die Treppe runtergetragen und wir haben losgespielt. Die Unterstifenkinder fanden es zwar ganz schön, doch die Computerkonserve mit ihren Charts fanden sie noch ein bißchen besser. Der Köder schmeckte hier dem Angler besser als dem Fisch….

Gespielt haben: Alex (Bass), Johannes (Gitarre), Lars (Schlagzeug) , Phillip A. (Tenor), Anne (Alto/Gesang), Timm und Sahel (Trompete), Phillip D (Posaune), MS (Klavier).

Bilder kommen vielleicht noch…

 

2012, 16. Februar, Wievverfastelovendszoch

Donnerstag, 16. Februar 2012, 10:00 Uhr

Karnevalszug Beuel

Um neun Uhr trafen wir uns an an der Schauspielhalle in Beuel, in der Nähe vom Beueler Bahnhof. Nach dem Desaster letztes Jahr hatten wir zwei (!) Notstromaggregate dabei, eine stabileren Wagen und kurz nach neun tuckerten die Maschinchen zum erstenmal und lieferten Strom für die Technik. Die band war auch da und wir konnten uns schon mal einspielen. Zum Glück fand sich noch ein Quadratmeter Plastikfolie, mit dem wir die Stromverteilung halbwegs wasserdicht machen konnten. Alex kam erst, als schon alles lief..

In vorderster Reihe: Unsere Saxe. Foto@2012 Marquardt-Kuron

Um zehn ging der Zug los und alles funktionierte (das blieb auch so bis zum Schluß). Passend grüßten wir die Wäscherpronzessiin mit den „drei Haare auf der Brust“ (et hett joah immerhenn Haare op dä Zäng) und ab dann spielten wir im Prinzip durch. Überall das gleiche Bild: die Leute sangen, tanzten, freuten sich und da wurde eben durchgespielt. Neu bei uns: Sahel (Trompete), Rebekka (decke Trumm ) und Jonas (Alto). Ihr wart schon in Kessenich dabei, habt euch wacker geschkagen und gehört nun dazu.

Bilder gibt es bei Facebook: Arnulf hat geknipst,  da ess/kütt noch mieh. Leeve Jrüüß sach dä Maddin…

 

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2012, 11. Februar, Karnevalszug Kessenich

Samstag, 11. Februar 2012, 15:00 Uhr

Karnevalszug Kessenich

Wir trafen uns um 13:00 an dem Fahrradladen in der Burbacherstraße, wo wir uns jedes Jahr treffen. Da etwa -5° Grad Kälte herrschten, waren wir heilfroh, die Technik in der Werkstatt zusammenbauen zu können. Dieses Jahr hatten wir einen stabileren Wagen, je einen Verstärker für Gitarre und Bass und zwei Aktivboxen für den Gesang – insgesamt etwa 500 Watt Leistungsaufnahme, was auch das kleine Aggregat schaffte. Das Große sprang nämlich erst gar nicht an. Kurz vor zwei stand die Technk und funzte und die restliche Meute schneite herein, schmiß sich noch in diverse Kostüme und wir machten uns alle auf den Weg zur August-Bier-Straße. Alle hatten Fingerlinge oder Handschuhe, was auch sehr nötg war (wer schin mal mit Handschuhe Gitarre gespielt hat, mag sich die Schwierigkeiten vorstellen). Vorab: die Stimmung war so gut wie noch nie, vielleicht auch, weil es so schweinekalt war, daß man sich warm feiern mußte. Sahel hatte ihren ersten Auftritt mit uns und schlug sich recht wacker.

Von halb drei bis fünf wurde ohne Unterbrechung gespielt und kaum war der Zug an der Rheinstraße zu Ende, war das Aggregat aus und der Strom weg. Zweieinhalb Stunden Spielzeit am Stück gehen also.

Das Logo prangte mal auf unserem Karnevalswagen, nun dient es als Visitenkarte. Foto: Anrulf Marquardt-Kuron © 2012

 

Gespielt haben: Trompete: Claudia, Timm, Sahel; Alto: Arnulf, Lea; Tenor: Robin und Philipp, Schlagzeug: Lars, Yannik, Rebekka, Max; Rhtyhmus: Alex und MS. Anne hat gesungen – zwischendurch auch Zeynap – mit entsprechendem Pegel ;-). Unsere Oberstufenmädchen Jana (13) und Darja (12) dienten als Schildhalter und froren genauso wie wir.

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26. Januar 2012 Jazzworkshop zum Chicago-Stil

Jazzworkshop zum Chicago-Stil

Rainer Goetzendorf von der Hot Pepper Jazzband  hatte schon vor Monaten vorgeschlagen, ob man nicht mal einen Workshop zum Chicago-Stil machen könnte. Am Donnerstag, dem 16. Januar 2012 war es dann soweit. Vier gestandene Musiker besuchten uns und erklärten den Aufbau eines typischen Chicago-Titels. Von der Hot Pepper Jazz Band waren es  der Trompeter Rainer Goetzendorf und er Posaunist Wolfgang Liebmann, von der Dr. Jazz Ambulance kamen der Banjospieler  Uli Heier und der Klarinettist Wolfgang Gundlach – mein Ausbildungslehrer vor 25 Jahren im Fach Musik. Die Nachwuchsmusiker aus den Klassen sieben bis zehn waren begeistert, die Erwachsenen auch und wir werden uns nun einmal im Monat treffen und wahrscheinlich steht am Ende ein Konzert mit dem Old-Time-Jazz. Keep Swinging!

Gemeinsames Jazzen mit Jung und Alt. Foto: Luca Forth 2012

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