Big-Band der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule

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Weihnachtsmarkt Bonn-Innenstadt 2011

 Montag, 19. 12. 2011 , 16:30-17:30 Uhr, Bühne Sterntor

Wir spielen seit Jahren immer den letzten Auftritt des Jahres auf dem Bonner Weihnachtsmarkt. Dieses Jahr war es eine mittlere Besetzung, das Wetter blieb trocken, es gab keinen Schnee und die Titel klappten gut. Leute, die es beurteilen können, sagten, es wäre ein sehr guter Gig gewesen und am Ende war der Platz vor der Bühne gut voll. Nun ist das Konzertjahr rum – in den Ferien wird noch mal nachgerechnet ,wie oft wir gespielt haben. Gefühlsmäßig war es mehr als im letzten Jahr und damit können es auch über fünfzig Auftritte gewesen sein. Aus, Schluß, Pause – im Februar geht es wieder los.

 

 

 Gespielt haben (von links) : Arnulf Marquart-Kuron (Bariton), Peter Schenke und Yannik Bauer (Schlagzeug), Alex Roth (Bass), Philipp Adam (Tenor), Johannes Weber (Gitarre), Lea Marquart-Kurn und Anne Nöthen (Alto), Robin Marg (Soprano), Martin Schlu (Posaune) und Timm Adams (Trompete). Foto: Gonpix 2011

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Freitag, 16. 12. 2011 , 19:00 Uhr, Aula

Weihnachtskonzert 2011

 

Das letzte Jahr wäre so nicht mehr zu toppen gewesen, also mußte dieses Jahr anders aufgebaut werden. Der Ansatzpunkt ergab sich auch dadurch, daß wir seit September endlich Streicher aufnehmen konnten, weil wir mit Julia Eckert eine Lehrerin haben, die Streicher in Gruppen unterrichte kann. Das Ergebnis nach drei Monaten Ausbildung (abzüglich zwei Wochen Herbstferien und der Projektwoche ) ließ sich hören und sehen. Als Eingang spielte das neugegründete Kammerorchester des 5 und 6.  Jahrganges ein Andante Grazioso von W. A. Mozart: Andante Grazioso, gefolgt von den Streichern des 5. Jahrganges, die drei kurze Stücke spielten:  Freude schöner Götterfunken (Beethoven), Barrier Riff (Kathy  und David Blackwell), French Folksong Ltg. Julia Eckert . Die Redakteurin des General-Anzeugers zeigte sich beeindruckt und meinte, die Gymnasien müßten sich wohl jetzt warm anziehen – am Montag können wir es wohl nachlesen.

 

Violine: Katharina Bahners, Mayumi Blaise,  Jana Chunk, Anna Cürlis, Svenja Hüffel, Larissa Kemp, Jana Charlotte Lenz, Anna Josephine Schüller, Aaron Sedlmayr (als Verstärkung), Nadia Simmou; Viola: Cristina Andrade Mora, Sven Eckert; Klarinette: Sarah Schenke; Flöte:  Anna Dohm; , Ltg. Melanie Lagemann und Julia Eckert.

Anschließend waren die  Bläser des 5.  Jahrganges dran – ebenfalls erst seit September in der Ausbildung mit zwei Ausnahmen. Drei Kinder lernten schon seit dem vierten Schuljahr ihr Instrument und von den Anfängern waren zwei Kinder nicht dabei und so sprangen Aushilfen aus dem sechsten Jahrgang ein und die Bläser spielten zwei Weihnachtslieder:  Alle Jahre wieder und  O Tannenbaum. Im nächsten Jahr wird diese Truppe sicher bei den Martinszügen in Bonn eingesetzt werden – eine der Möglichkeiten, wir wir die Ausbildung finanzieren.

Luna Stephani (Flöte), Max Tomczak (Klarinette), Katharina Stabel, Paul Tresp (Alto), Jasmina Sesterhenn, Florian Muhl, als Verstärkung Marek Hauschild und Niklas Flier (Trompete), Eric Bahners, Daniel Heß, Anna Kira Westphalen (Posaune), Alexander von Streit (Klavier)  Ltg. Ernst Walder und Martin Schlu.

Das Unterstufenorchester des 5./6./7. Jahrgangs hatte im laufenden Jahr einige kleine Auftritte gespielt, Weihnachstmärkte und Elternabende, und man merkte ihnen bereits eine gewisse Routine an. Übrigens können sie auch singen, auch wenn sie das nicht so gerne zugeben, aber die „Weihnachtsbäckerei“ erst gesungen, dann gespielt, hat schon was. Weihnachtslieder spielen sie rauf und runter und bei den Weihnachtsmärkten der Vergangenheit wurde das übliche Heft (Siebenhüner-Verlag für die Eingeweihten) meisten einmal durchgespielt und bei den Martinszügen im November wäre es ohne diese Kinder überhaupt nicht gegangen.

Luna Stephani, Giulia di Pumpo, Anna Dohm (Flöten), Max Tomczak (Klarinette), Thomas Heumann, Maxi Adams, Nils Eckert, Jonas Görg, (Altsaxophon),  Marek Hauschild, Niklas Flier, Luca Forth, (Trompeten), Anna Kira Westphalen (Posaune), Oliver Schöne (Gitarre),  Tobias Nietgen (Keyboard), Jens Eckert (Akkordeon), Jacomo Stephani und Max Meisters (Percussion).

 

Nach den Ensembleblöcken wurde es etwas ruhiger. Sahel Kashefi aus der 7f übernahm den ersten Programmpunkt mit Klavier solo und spielte von Franz Liszt: Etúdes op. 1, die „Mazeppa“ Nr. 4 der Etüde trancedantes sehr engagiert. Sahel ist in der Vergangenheit schon öfter beim Beethoven open (Eröffnung des Beethovenfestes) aufgetreten und hat ihr Zweitinstrument, die Trompete bei uns gelernt. Auf ihre weitere musikalische Entwicklung darf man jetzt schon gespannt sein.

 

Nun war dieses Jahr nicht nur Schuljubläum und Namensgebung zur „Elisabeth-Selbert-Gesamtschule“, sonder auch der Förderverein war Jubilar und so lag es nahe, die zwanzig Jahre des Bestehens des Fördervereins auch beim Weihnachtskonzert zu feiern. Immerhin gäbe es ohne den Förderverein die Musikabteilung nicht, denn der hatte 1998 uns die ersten fünftausend Mark gegeben, ohne zu fragen, ob er sie jemals wiederbekommen würde. Das Geld hat er natürlich nicht wiederbekommen, sondern er wurde immer wieder gefragt, ob er noch mehr rausrücken würde. Peter Wagner als Gründungsleiter, Peter Linden  und Loretta Bading-Weiss als Vorsitzende und Mechthild Ritter als Gründungsvorsitzende informierten amüsant über die Anfänge der Geldbeschaffzng für die Schule und bescheinigten mir immerhin eine gewisse Hartnäckigkeit darin, dem VFF das Geld für die Musik aus der Tasche zu ziehen. An dieser Stelle dafür ein herzliches Dankeschön für die jahrzehntelange Unterstützung der Musik durch den Förderverein.

Nun wurde es doch noch weihnachtlich, denn Livia Bufi (6d) sang als glockenheller Sopran von J.S: Bach (1685-1750)  Ich steh an deiner Krippen hier  aus „Schemellis Gesangbuch“ . Sie wurde begleitet von  Julia Eckert (Violine ) und Andreas Tiggemann  (Klavier) und auch hier darf man auf die kommende Entwicklung sehr gespannt sein. Livia hat bereits wichtige erste Preise gewonnen, wird professionell  betreut und vermutlich einmal Sängerin werden.

 

Im Anschluß daran spielte Laura Linden, 12. Jg Klavier solo und zeigte ihren Könnensstand mit dem 1. Satz der  Sonate cis-moll op. 27/2 „Mondscheinsonate“ von Ludwig van Beethoven (1770-1827). Für unsere Schule war es das erstmal überhaupt, daß jemand pianistisch bis zu den Beethoven-Sonaten gekommen war und Laura machte ihre Sache sehr gut.

 

 

 

Auch hier war die G.A.-Journalistin sehr angetan und weil ich ihr auf einmal sehr viel über unsere Musik erzählen mußte, habe ich den zweiten Teil des Fördervereins nicht mitbekommen, denn als das Interview vorbei , ich aber nicht auf der Bühne war, hatte Peter Linden beschlossen, die Pause auszurufen und nun wurde ordentlich an den Imbißständen verkauft und Geld für ein neues Cello verdient.

 

 

Nach der Pause ging es mit einem Saxophonquintett weiter. Laura Linden, Anne Nöthen, Lea Marquardt-Kuron (Alto), Philipp Adam (Tenor) und Arnulf Marquardt-Kuron (Bariton) spielten zwei Jazz-Standards, Tea for Two und Barbara Ann und zeigten, daß fünf Saxophone auch ohne Rhythmusgruppe swingen können. Auch hier hatten wir wieder Familienzusammenführung: Die Familien Marquart-Kuron und Linden spielen in unserer Schulmusik längst eine wichtige Rolle.

 

Danach wechselte Phlipp vom Tenor zum Flügel und Laura legte als Sängerin eine Fassung von Sorry Seems To Be von Elton John hin, die wir so intensiv noch nie gehört hatten. Philipp entpuppte sich als äußerst einfühlsamer Begleiter und Laura zeigte, daß sie außer Klavier und Altsax noch ein dritte Begabung hat. Hinter der Bühne waren wir alle beeindruckt.

 

Nun folgte ein Kammermusikensemble aus Kollegen. Margarete Jüngling (Fagott), Jürgen Jüngling (Oboe), Julia Eckert (Violine) und Andreas Tiggemann (Klavier) spielten von Georg Friedrich Händel (1685-1759) aus der Sonta VIII g-moll, op. 2 Nr. 8 die beiden Sätze Largo – Allegro. Es war kein Mikro nötig denn ca. 400 Leute wurden in der Aula hörbar still und hörten intensiv zu, wie hier musikalisch kommuniziert wurde.

Danach berichtete Peter Linden noch einmal aus den letzten 20 Jahren VFF und wagte einen Ausblick in die Zukunft – eine Vision des VFF mit der Erweiterung um ehemalige Schüler und damit langfristig eine Finanzmacht, die in Zeiten knappen Geldes (ich kenne das eigentlich gar nicht anders, seit ich in den 1960er selbst noch zur Schale ging) eine Alternative sein könnte.  Ab sofort hat der VFF übrigens auch Ehrenmitglieder: Peter Wagner sowie die beiden langjährigen Vorsitzenden Mechtild Ritter und Adalbert Schlag und er hat sich nun auch mit Facebook vernetzt.

Von links: Peter Wagner und Adalbert Schlag (mit Ernennungsurkunde), Peter Linden, Mechtild Ritter  (auch mit Ernennungsurkunde), Manuela Merz , Uwe Weiss, Loretta Bading-Weiss.

 

Danach ging es ins Finale: Zuerst spielte die Big-Band „Brassrock“ eine Instrumentalnummer von Peter Herbolzheimer: „Fat Man Boogie“ , danach eine schöne Weihnachtsschnulze von John Lennon und Yoko Ono:  „Happy Xmas“ und danach kamen etwa dreißig Kinder aus der Fünf und Sechs mit auf die Bühne und wir sangen und spielten alle zusammen Michael Jacksons We are the world . Im nächsten Jahr wird das dann Tradition.

Besonders schön war, daß Marcel Valks, unser ehemaliger FSJLer ganz kurzfristig gekommen war und bei uns mitspielte – nach dem Konzert kam auch noch seine Vorgängerin Julia Dams auf die Bühne. Da machen wir auch eine Tradition draus.

Besetzung: von links: Jens Eckert (Keyboard), Alex Roth (Bass), Johannes Weber (Gitarre), Peter Schenke, Yannick Bauer, Lars Pahl, (Schlagzeug), Lea Marquardt-Kuron, Carolin Pawlowski, Elisa Kowallik,Laura Linden, Anne Nöthen, Zoe Esser, Lena Biskup, Timm Adams, Daniel Schlangen (Trompete), stehend: Philipp Adam, Robin Marg, (Tenor), Arnulf Marquardt-Kuron (Bariton), Marcel Valks, Martin Schlu (Posaune), nicht im Bild: Lara Heidenreich (Flöte).

 

Unten:

Die Chorkinder beim Schlussstück: We are the world mit Anne Nöthen und Laura Linden. Vor lauter Chorkindern ist die Band nicht mehr zu sehen – so muß das sein!


In eigener Sache:

Das Orchester der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule wird getragen durch den Förderverein der Gesamtschule und die Bezirksarbeitsgemeinschaft (BAG) Musik Rheinland-Süd, die die Instrumente stellen und das Orchester unterstützen. Am Ausgang sammeln wir für den weitere Ausbau der neuen Streicherabteilung – wir brauchen bis zum September 2010 etwa zehn weitere Streichinstrumente, außerdem eine Oboe und ein Fagott. Für Spenden ab 50.- stellen wir eine Spendenbescheinigung aus, bis zu diesem Betrag reicht dem Finanzamt der Einzahlungsbeleg.

BAG Musik Rheinland-Süd Konto 114 923 600 bei
Sparkasse Köln Bonn BLZ 370 501 98
Stichwort „Orchester Gesamtschule“

 

Fotos: Peter Hagedorn, Text: Martin Schlu @ 17:12.2011, 13:46:05


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12.12.2011 Unterstufenorchester auf dem Bonner Weihnachttsmarkt

Montag, 12. 12. 2011 , 16:30- 17:15 Uhr, 

Unterstufenorchester auf dem Bonner Weihnachtsmarkt

Wir spielten mit den 5er-,  6er-und 7er-Bläsern Weihnachtslieder auf der Sterntorbühne. Anfangs waren wir zwar etwas gehandicapt, weil wir kein Licht hatten und mit zunehmender Dämmerung die Noten schlechter zu lesen waren. Dann hatte ein Vater aber eine Erleuchtung, fand den Lichtschalter und „es ward Licht“. Die Noten waren auf einmal gut zu lesen und so konnten vor eine Dreiviertelstunde spielen. Viele Eltern waren da, lobten die Kinder und klatschten soviel Befall, daß wir noch nee Zugabe spielten. Für das neue Unterstufenorchester war es ein sehr guter Auftritt – man kann zuversichtlich sein, was das Orchester bis zum Sommer lernen wird.

 

Gespielt haben: Giulia, Luna, Anna (Flöte) Anne, Jonas, Thomas, Tom, Maxi (Altos), Timm, Marek, Luca, Niklas (Trompeten), Max T. (Klarinette),  Max M. und Jacomo (Schlagzeug), Mila (Bass), Oliver (Gitarre) und MS (Piano).


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3. Dezember 2011 Big-Band-Festival Bundeskunsthalle

3. Dezember 2011 Bundeskunsthalle

Es ist schon Tradition seit den 90er Jahren: an einem der Adventssamstage treffen sich im Forum der Bundeskunsthalle vier oder fünf Big-Bands der befreundeten Schulen, spielen sich gegenseitig vor und man kann immer hören, wo die eigene Band steht und was sie anderen machen. Dieses Jahr war es die Hardtberg-Big-Band (Stefan Schwarzer), wir (Brassrock), die Helmhöltzer (Wooden Helmets) unter Christan Eckelt und die E.M.A.-Big-Band unter Annemarie Lehmann.

Wir können durch den Weggang von Ann-Sophie gegenwärtig keine Gesangsnummern machen, haben uns ab dem Sommer umstrukturieren müssen und bauen die Band gegenwärtig neu auf. Wir hatten das Gefühl mit einem blauen Auge weggekommen zu sein, weil ein paar Pannen passierten (die ersten Stücke ohne erste Trompete, weil Claudia noch im Stau steckte, falsch einsortierte und dann fehlende Stimmen), aber es scheint ganz brauchbar gewesen zu sein. Selbst die Herbolzheimer-Nummern klappten besser als in der Generalprobe und nach zehn Stücken waren wir auch genau in der Zeit. Besser als letztes Jahr war es auf jeden Fall.

Die Big-Band 2011 in der Bundeskunsthalle - Jens am Keyboard wäre links, ist aber nicht zu sehen. Foto: Ulrich Kowallik © 2011

Gespielt haben: Lara Heidenreich (Flöte), Laura Linden, Carolin Pawlowski, Elisa Kowalik, Anne Nöthen, Lea Kuron (Altos), Philipp Adam  (Tenor), Arnulf Marquardt-Kuron (Bariton), Lena Biskup, Claudia Güldenring, Timm Adams (Trompeten), Martin Schlu (Posaune), Jens Eckert (Piano), Johannes Weber (Gitarre), Alex Roth (Bass), Lars Pahl und Peter Schenke (Schlagzeug). Das Stück „The Healer“ spielte übrigens Richard Münninghoff von der EMA-Big-Band am Schlagzeug mit uns vom Blatt – wir hatten bisher keine Gelegenheit mal zusammen zu spielen und heute haben wir es einfach mal gemacht – hat Spaß gemacht. (MS)

 

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27.11.2011 Nikolausmarkt an der Josefskirche, Bonn-Beuel

Sonntag, 27. 11. 2011 , Beuel,  18:00 – 19:30 Uhr

Nikolausmarkt an der St. Josefs-Kirche

Die Big-Band spielte Weihnachtslieder , Rock und Jazz vor der Kirche. Wir hatten zwar immer  noch keine Trompete, aber das Keyboard funktionierte diesmal, Arnulf übernahm die erste Posaunenstimme und dann ging es ganz gut. Wir spielten abwechselnd immer drei Rock- oder Jazztitel und dann drei ider vier Weihnachtslieder, allerdings etwas modern. Man kann aus „Tochter Zion“ hervorragend einen Reggae machen und „Leise rieselt der Schnee“ geht auch als Bluesnummer. Den Leuten gefiel es.

Gespielt haben: Lara (Flöte); Jens (Akkordeon und Keyboard); Robin (Soprano); Anne, Lea und Elisa (Alto); Philipp (Tenor);  Arnulf (Bari); Alex (Bass); Lars (Schlagzeug) und MS (Gitarre und Klavier). Nur die Posaune wurde nicht benutzt – man kann nur ein instrument gleichzeitig spielen.

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2011, 26. 11., Tag der Offenen Tür und Nikolausmarkt in Duisdorf

Samstag, 26. 11. 2011 ,

a) 10:00 Uhr, Tag der offenen Tür

Zur Begrüßung der Besucher und Interessenten spielten wir eine halbe Stunde lang in der  Aula, bis die Chefin den Tag der offenen Tür eröffnete. Danach waren wir auf zahlreiche Gespräche eingerichtet, aber es fanden nur wenige Eltern den Weg ins Orchesterbüro – die wenigen, die da waren, wußten aber schon Bescheid, was bei uns geht und für das Unterstufenorchester wurde schon eine Posaunistin angemeldet. Ab halb eins kamen dann auch mehr Eltern und bestätigten uns, daß wir einen ganz guten Ruf haben – obwohl es mit der 5. Gesamtschule nun eine Konkurrenz gibt, denn die machen im nächsten Jahr eine Bläserklasse auf. Noch können wir aber ganz gelassen bleiben…

Gespielt haben Timm, Daniel (Trompete), Carolin, Elisa, Anne (Alto), Robin und Philipp (Tenor), Jens (Piano), Johannes (Gitarre), Alex (Bass), Peter (Schlagzeug) und MS (Posaune)

b) 15:00 Uhr, Weihnachtsmarkt Duisdorf

Wir hatten eigentlich alles zusammengepackt, stellten aber beim Ausladen fest, daß der Sampler (das Gerät, das die Klangfarben des Keyboards liefert) mit dem Netzteil für das Keyboardnicht eingeladen worden war und so wanderte das Keyboard wieder ins Auto und Jens mußte sich langweilen. Wir warteten auch noch auf den 1. Trompeter, der kam aber nicht und so mußten wir mit einer Rumpfbesetzung spielen. Doll war’s nicht….

Also nochmal: beim Einladen schaut jeder, ob sein Instrument komplett ist und ob alles im Auto ist. sonst (siehe gestern und siehe heute…)

Gespielt haben Carolin, Elisa, Anne (Alto); Robin (Tenor); Daniel (Trompete); MS (Posaune und Gitarre), Alex (Bass); Yannick (Schlagzeug)  und Jens mußte zugucken….

 

 


 

 

 

 

 

 

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2011, 25. 11. Nikolausmarkt Beuel

Freitag, 25. 11. 2011 , Beuel, 16:15 – 17:00 Uhr

Nikolausmarkt an der St. Josefs-Kirche 

Das Unterstufenorchester spielte eine dreiviertel Stunde lang Advents- und Weihnachtslieder. Beteiligt waren Kinder und Jugendliche der Klassen sechs und sieben und zwei Ältere. Ob es ein Bild gibt, wissen wir noch nicht. Für Niklas und Mila war es der zweite Auftritt, für Giulia und Jonas der erste Aufritt überhaupt. Schön, daß Ihr bei uns seid. Es waren nicht nur Eltern da, sondern auch viele Beueler, denen es gut gefallen hat.

Übrigens sei noch mal gesagt, wer bei der Generalprobe nicht dabei ist, kann nicht damit rechnen, daß sein Instrument mitgenommen wird…. Sorry, Schlagzeuger!

Gespielt haben: Giulia di Pumpo (Flöte), Nils Eckert, Maxi Adams, Jonas Görg, Anne Nöthen (Altos), Timm Adams, Marek Hauschild, Niklas Flier (Trompeten), Jens Eckert (Akkordeon), Mila Janischowsky (Bass), MS (Piano)


 

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2011, November – Züge zu St. Martin

Ein Teil unserer Kapellen vor dem Start im Bonner Hofgarten (Foto: Petra Pawlowski 2011)

St. Martin 2011

Die Martinssaison 2011 ist gelaufen. Gut war‘ s dieses Jahr, denn wir haben bei allen Zügen zwischen dem 7. und dem 17. November trockenes Wetter gehabt, haben alle (knapp dreißig) Kapellen besetzen können, hatten einen einzigen Kranken und haben alle Termine geschafft. Knapp 50 Kinder und Jugendliche waren im Einsatz und haben zusammen etwa 4500 Strophen Martinslieder gespielt.

Der Bonner General-Anzeiger schrieb am 10.11. 2011 sehr nett über unsere Martinskapellen und nannte uns ganz charmant “regelrechte Martinszugprofis“, die “zu den festen Traditionen” des Martinswesens gehören. Außerdem schrieb er:

Wer die Schüler für seinen Zug buchen will, muss schnell sein.”

Eben! Für manche Tage in 2012 sind wir jetzt schon ausgebucht, z. B. für den 7. , 8., 9., 12. und ca. 15.11. (2 x TES, Kessenich, Beuel, Friesdorf, Vilich, Innenstadt,  Dottendorf und Troisdorf-Bergheim)!

Die Highlights waren natürlich wieder der Innenstadtzug, der Dottendorfer Zug (alleine schien wegen der liebevoll geschmückten Fenster und Straßen) der Beueler Zug, bei dem auffallend viele Kinder textsicher die Lieder schmetterten und der Troisdorfer Zug, der mit Abstand der längste war: knapp sechs Kilometer Weg und geschätzte 5000 Kinder. Es fällt auf, daß die Nachfrage nach Kapellen enorm angestiegen ist. Als wie 1999 unseren ersten Zug gespielt haben, gab es im Prinzip drei große Züge für uns: Godesberg, Innenstadt und Beuel. Heute macht jeder Kindergarten und jede Grundschule ihren eigenen Zug und da werden die Kapellen einfach knapp. Einer der wichtigsten Züge für unsere Schule ist aber der Benefiz-Zug im Kinderheim „Alte Eiche“ in Meckenheim, denn diese besonderen Kinder brauchen eine Kapelle, die zu ihnen kommt, weil sie niemals auf eine  normalen Zug gehen können und es war sehr schön, daß am 16.11. eine wirklich große Kapelle zustande kam und mit den Kindern durch den Wald um das Heim zug. Man könnt die Freude dieser Kinder mit Händen greifen. Im nächsten Jahr ist dies Tradition, dann sind wir zum dritten Mal da.

Martinszug für die Schwerstbehinderten Kinder des Kinderheimes "Alte Eiche" in Meckenheim. Foto: @ Kowallik2011

Schön ist auch, daß immer mehr Kapellen unsere Sätze benutzen und deswegen können wir auch mit jeder Kapelle zusammen spielen. Gerade dieses gemeinsame Spiel am Ende des Feuers ist ein Highlight für die Jüngeren, die dann auf einmal mit fünfzig bis hundert Musikern zusammenspielen. Das klingt natürlich gewaltig!

Für 2012 sind wir bereits wieder für eine Woche ausgebucht, doch wir haben auch schon Zusagen für 2013 und 2014. Da die Schulkapellen gut eingespielt waren, gab es auch sehr positive Rückmeldungen:

 Ihre zwei Bläsergruppen haben toll gespielt und wie ich gehört habe, waren die anwesenden Dottendorfer von ihrem Zug, der Musik, dem Singen und den schönen Laternen vollauf begeistert. 
Ich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken, dass Sie mit Ihren Musikschülern nach Dottendorf gekommen sind und freue mich, dass Sie im nächsten Jahr wieder beim Martinszug dabei sind. 
Ihre Musiker waren pünktlich und haben wirklich gut gespielt. Es waren sogar mehr Musiker als vereinbart da.  Es hat uns sehr viel Freude bereitet und die Jugendlichen haben unser Fest abgerundet. Bitte richten Sie noch mal ausdrücklich mein „DANKE“ aus und im nächsten Jahr haben wir sicher wieder eine Möglichkeit zusammen zu kommen.
 

Also, bis nächstes Jahr! Der Stand der Buchungen ist auf der Terminseite zu sehen. (MS)

 

 

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2011, 1. Oktober, Deutschlandfest

Samstag, 1. Oktober, 13:20 bis 14:00 Deutschlandfest in

Bonn, Bühne am Sterntor:  „Bühne frei für Beethoven“

Kurz vor eins hatte die Bühne noch keinen Strome und die Ensembles der Musikschule, die vor uns dran waren, mußten wirklich rein akustisch spielen. Das Publikum war extrem still und so konnte man das Flötenensemble gut hören. Kurz, bevor wir aufbauten, war der Strom da und wir konnten uns dann die Technik aussuche, denn eine Zufahrt zur Bühne mit unserer Technik wäre nicht möglich gewesen. Die Ausstattung war vom Feinsten und wir waren gut besetzt.

Wir spielten das Rock-Jazz-Programm für „Ludwig van B.“ , wuren aber nicht alles los, weil die Godesberger Bürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann zwischendurch Interviews führte unter anderem mit dem Stadtdechanten Monsignore Wilfried Schumacher. Beide seien von hier aus herzlich  gegrüßt. Bis Dezember hat die Big-Band nun Herbstpause (auch wegen der Martinszüge), dann geht es wieder los.

Große Band, enge Bühne.. Foto: © Petra Pawlowski 2011

 

Gespielt haben (von links): Alex Roth (Bass), Marie-Paule Barthelmes (Gitarre), Claudia Güldenring (Trompete), Johannes Weber (Gitarre), Lena Biskup (Trompete), Marcel Valks und Martin Schlu (Posaune), Lars Pahl und eter Scheke (Schlageug), Thomas mahren (Bariton), Robin Marg und Philipp Adam (Tenor), Sophia van der Rijst, Elisa Kowallik, Mirjam Göbel, Zoe Eßer, Carolin Pawlowski und Anne Nöhten (Alto) – außerdem hat Anne noch gesungen. Ganz rechts Lara Heidenreich (Flöte)

Ein paar Wochenspäter  (12. November) auf einer Fachkonferenz für Musikpädagogen sprach mich (MS) der Generalsekretär des deutschen Musikrares an, der den Auftritt gesehen hatte. Er hatte es sehr gut gefunden, ein Bild gemacht und nun steht ein ähnliches Bild auf auf der Homepage des Deutschen Musikrates und wirbt für Schulmusik.

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21. September 2011, Bibliotheksfest Bonn

Samstag, 17. September 2011,  14:00 – 15:30 Uhr

Bonn-City: Bibliotheksfest auf dem Bottlerplatz

Ab diesem Jahr ist es Tradition, denn nun spielten wir schon zum dritten Mal in Folge vor der Bücherei. Es ist immer ein sehr schöne Auftritt, weil wir mitten in der Stadt sind und genug Publikum vorbeikommt – viele bleiben dann gleich da. Tradition ist es nun auch, daß bei diesem Auftritt am Ende des Sommers unser/e alter FDJler/in verabschiedet wird. Dieses Jahr war es nun Marcel Valks, der verabschiedet wurde. Marcel hat uns ein Jahr lang in Organisation, Verwaltung und Probenassistenz unterstützt und bei uns und am EMA-Gymnasium Dinge gesehen, die im Studium hilfreich sein werden. Marcel wird nun in Dortmund Musik studieren und kommt vielleicht eines Tages wieder als Kollege zu uns zurück.

Marcels Nachfolgerein wurde vorgestellt – auch das hat nun Tradition. Anne Nöthen wurde in der 5. Klasse ins rohester aufgenommen, hat dieses Jahr Abi gemacht und wird nun  bis zum 31. August bei uns die neue Orchesterassistenz. Nebenbei wird sie auch unsere neue Sängerin und hat schon ihre ersten Satzpropben geleitet. Von hier aus ein Gruß an die „alten“ FSJlerinnen Marie und Julia.

Die Band mal von hinten – dann sieht man die Umgebung besser       Foto: @pawlowski 2011

Gespielt haben (von links): Johannes Weber und Timm Adams (Gitarre), Alex Roth (Bass), Peter Schenke (Schlagzeug), Robin Marg (Soprane in Vertretung für die Trompete), Philipp Adam (Tenor), Lara Heidenreich (Flöte), Anne Nöthen (Gesang und Alto), Carolin Pawlowski und Elisa Kowallik (Alto), Jens Eckert (Keys), Martin Schlu und Marcel Valks (Posaunen).

Unten: Unser Ehemalige FSJler Marcel Valks (2010/2011) und die gegenwärtige FSJlerin Anne Nöten (2011/2012)

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