Big-Band der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule

Category : Gewesenes

2011, 25. 11. Nikolausmarkt Beuel

Freitag, 25. 11. 2011 , Beuel, 16:15 – 17:00 Uhr

Nikolausmarkt an der St. Josefs-Kirche 

Das Unterstufenorchester spielte eine dreiviertel Stunde lang Advents- und Weihnachtslieder. Beteiligt waren Kinder und Jugendliche der Klassen sechs und sieben und zwei Ältere. Ob es ein Bild gibt, wissen wir noch nicht. Für Niklas und Mila war es der zweite Auftritt, für Giulia und Jonas der erste Aufritt überhaupt. Schön, daß Ihr bei uns seid. Es waren nicht nur Eltern da, sondern auch viele Beueler, denen es gut gefallen hat.

Übrigens sei noch mal gesagt, wer bei der Generalprobe nicht dabei ist, kann nicht damit rechnen, daß sein Instrument mitgenommen wird…. Sorry, Schlagzeuger!

Gespielt haben: Giulia di Pumpo (Flöte), Nils Eckert, Maxi Adams, Jonas Görg, Anne Nöthen (Altos), Timm Adams, Marek Hauschild, Niklas Flier (Trompeten), Jens Eckert (Akkordeon), Mila Janischowsky (Bass), MS (Piano)


 

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2011, November – Züge zu St. Martin

Ein Teil unserer Kapellen vor dem Start im Bonner Hofgarten (Foto: Petra Pawlowski 2011)

St. Martin 2011

Die Martinssaison 2011 ist gelaufen. Gut war‘ s dieses Jahr, denn wir haben bei allen Zügen zwischen dem 7. und dem 17. November trockenes Wetter gehabt, haben alle (knapp dreißig) Kapellen besetzen können, hatten einen einzigen Kranken und haben alle Termine geschafft. Knapp 50 Kinder und Jugendliche waren im Einsatz und haben zusammen etwa 4500 Strophen Martinslieder gespielt.

Der Bonner General-Anzeiger schrieb am 10.11. 2011 sehr nett über unsere Martinskapellen und nannte uns ganz charmant “regelrechte Martinszugprofis“, die “zu den festen Traditionen” des Martinswesens gehören. Außerdem schrieb er:

Wer die Schüler für seinen Zug buchen will, muss schnell sein.”

Eben! Für manche Tage in 2012 sind wir jetzt schon ausgebucht, z. B. für den 7. , 8., 9., 12. und ca. 15.11. (2 x TES, Kessenich, Beuel, Friesdorf, Vilich, Innenstadt,  Dottendorf und Troisdorf-Bergheim)!

Die Highlights waren natürlich wieder der Innenstadtzug, der Dottendorfer Zug (alleine schien wegen der liebevoll geschmückten Fenster und Straßen) der Beueler Zug, bei dem auffallend viele Kinder textsicher die Lieder schmetterten und der Troisdorfer Zug, der mit Abstand der längste war: knapp sechs Kilometer Weg und geschätzte 5000 Kinder. Es fällt auf, daß die Nachfrage nach Kapellen enorm angestiegen ist. Als wie 1999 unseren ersten Zug gespielt haben, gab es im Prinzip drei große Züge für uns: Godesberg, Innenstadt und Beuel. Heute macht jeder Kindergarten und jede Grundschule ihren eigenen Zug und da werden die Kapellen einfach knapp. Einer der wichtigsten Züge für unsere Schule ist aber der Benefiz-Zug im Kinderheim „Alte Eiche“ in Meckenheim, denn diese besonderen Kinder brauchen eine Kapelle, die zu ihnen kommt, weil sie niemals auf eine  normalen Zug gehen können und es war sehr schön, daß am 16.11. eine wirklich große Kapelle zustande kam und mit den Kindern durch den Wald um das Heim zug. Man könnt die Freude dieser Kinder mit Händen greifen. Im nächsten Jahr ist dies Tradition, dann sind wir zum dritten Mal da.

Martinszug für die Schwerstbehinderten Kinder des Kinderheimes "Alte Eiche" in Meckenheim. Foto: @ Kowallik2011

Schön ist auch, daß immer mehr Kapellen unsere Sätze benutzen und deswegen können wir auch mit jeder Kapelle zusammen spielen. Gerade dieses gemeinsame Spiel am Ende des Feuers ist ein Highlight für die Jüngeren, die dann auf einmal mit fünfzig bis hundert Musikern zusammenspielen. Das klingt natürlich gewaltig!

Für 2012 sind wir bereits wieder für eine Woche ausgebucht, doch wir haben auch schon Zusagen für 2013 und 2014. Da die Schulkapellen gut eingespielt waren, gab es auch sehr positive Rückmeldungen:

 Ihre zwei Bläsergruppen haben toll gespielt und wie ich gehört habe, waren die anwesenden Dottendorfer von ihrem Zug, der Musik, dem Singen und den schönen Laternen vollauf begeistert. 
Ich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken, dass Sie mit Ihren Musikschülern nach Dottendorf gekommen sind und freue mich, dass Sie im nächsten Jahr wieder beim Martinszug dabei sind. 
Ihre Musiker waren pünktlich und haben wirklich gut gespielt. Es waren sogar mehr Musiker als vereinbart da.  Es hat uns sehr viel Freude bereitet und die Jugendlichen haben unser Fest abgerundet. Bitte richten Sie noch mal ausdrücklich mein „DANKE“ aus und im nächsten Jahr haben wir sicher wieder eine Möglichkeit zusammen zu kommen.
 

Also, bis nächstes Jahr! Der Stand der Buchungen ist auf der Terminseite zu sehen. (MS)

 

 

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2011, 1. Oktober, Deutschlandfest

Samstag, 1. Oktober, 13:20 bis 14:00 Deutschlandfest in

Bonn, Bühne am Sterntor:  „Bühne frei für Beethoven“

Kurz vor eins hatte die Bühne noch keinen Strome und die Ensembles der Musikschule, die vor uns dran waren, mußten wirklich rein akustisch spielen. Das Publikum war extrem still und so konnte man das Flötenensemble gut hören. Kurz, bevor wir aufbauten, war der Strom da und wir konnten uns dann die Technik aussuche, denn eine Zufahrt zur Bühne mit unserer Technik wäre nicht möglich gewesen. Die Ausstattung war vom Feinsten und wir waren gut besetzt.

Wir spielten das Rock-Jazz-Programm für „Ludwig van B.“ , wuren aber nicht alles los, weil die Godesberger Bürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann zwischendurch Interviews führte unter anderem mit dem Stadtdechanten Monsignore Wilfried Schumacher. Beide seien von hier aus herzlich  gegrüßt. Bis Dezember hat die Big-Band nun Herbstpause (auch wegen der Martinszüge), dann geht es wieder los.

Große Band, enge Bühne.. Foto: © Petra Pawlowski 2011

 

Gespielt haben (von links): Alex Roth (Bass), Marie-Paule Barthelmes (Gitarre), Claudia Güldenring (Trompete), Johannes Weber (Gitarre), Lena Biskup (Trompete), Marcel Valks und Martin Schlu (Posaune), Lars Pahl und eter Scheke (Schlageug), Thomas mahren (Bariton), Robin Marg und Philipp Adam (Tenor), Sophia van der Rijst, Elisa Kowallik, Mirjam Göbel, Zoe Eßer, Carolin Pawlowski und Anne Nöhten (Alto) – außerdem hat Anne noch gesungen. Ganz rechts Lara Heidenreich (Flöte)

Ein paar Wochenspäter  (12. November) auf einer Fachkonferenz für Musikpädagogen sprach mich (MS) der Generalsekretär des deutschen Musikrares an, der den Auftritt gesehen hatte. Er hatte es sehr gut gefunden, ein Bild gemacht und nun steht ein ähnliches Bild auf auf der Homepage des Deutschen Musikrates und wirbt für Schulmusik.

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21. September 2011, Bibliotheksfest Bonn

Samstag, 17. September 2011,  14:00 – 15:30 Uhr

Bonn-City: Bibliotheksfest auf dem Bottlerplatz

Ab diesem Jahr ist es Tradition, denn nun spielten wir schon zum dritten Mal in Folge vor der Bücherei. Es ist immer ein sehr schöne Auftritt, weil wir mitten in der Stadt sind und genug Publikum vorbeikommt – viele bleiben dann gleich da. Tradition ist es nun auch, daß bei diesem Auftritt am Ende des Sommers unser/e alter FDJler/in verabschiedet wird. Dieses Jahr war es nun Marcel Valks, der verabschiedet wurde. Marcel hat uns ein Jahr lang in Organisation, Verwaltung und Probenassistenz unterstützt und bei uns und am EMA-Gymnasium Dinge gesehen, die im Studium hilfreich sein werden. Marcel wird nun in Dortmund Musik studieren und kommt vielleicht eines Tages wieder als Kollege zu uns zurück.

Marcels Nachfolgerein wurde vorgestellt – auch das hat nun Tradition. Anne Nöthen wurde in der 5. Klasse ins rohester aufgenommen, hat dieses Jahr Abi gemacht und wird nun  bis zum 31. August bei uns die neue Orchesterassistenz. Nebenbei wird sie auch unsere neue Sängerin und hat schon ihre ersten Satzpropben geleitet. Von hier aus ein Gruß an die „alten“ FSJlerinnen Marie und Julia.

Die Band mal von hinten – dann sieht man die Umgebung besser       Foto: @pawlowski 2011

Gespielt haben (von links): Johannes Weber und Timm Adams (Gitarre), Alex Roth (Bass), Peter Schenke (Schlagzeug), Robin Marg (Soprane in Vertretung für die Trompete), Philipp Adam (Tenor), Lara Heidenreich (Flöte), Anne Nöthen (Gesang und Alto), Carolin Pawlowski und Elisa Kowallik (Alto), Jens Eckert (Keys), Martin Schlu und Marcel Valks (Posaunen).

Unten: Unser Ehemalige FSJler Marcel Valks (2010/2011) und die gegenwärtige FSJlerin Anne Nöten (2011/2012)

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11. September 2011, Gemeindefest Dollendorf

Sonntag, 11. September 2011,

Ev. Kirche Königswinter-Dollendorf 15:00 Uhr

Wir spielten auf dem Gemeindefest der Ev. Kirche in Königswinter-Dollendorf. Eigentlich hätten wir draußen spielen sollen, aber kurz nach dem Gottesdienst fing es an zu regnen („plästern“) und so fand der Auftritt in der Kirche statt. Der neue Flügel konnte benutzt werden, die Bläser standen vor dem Altar und das Konzert hatte Stil.

Anne Nöthen hatte ihren Debut-Auftritt als neue Sängerin, Robin vertrat mit dem Soprano die erste Trompete und viele Menschen sagten uns hinterher, wie gut es ihnen gefallen habe. Vielleicht gründet die Kirchengemeinde ja eine eigene Big-Band?  Der neue Kantor wird viel zu tun bekommen…

Gespielt haben Anne Nöhten (Gesang/Alto), Lara Heidenreich (Flöte), Laura Linden (Alto), Robin Marg (Soprano), Philipp Adam (Tenor), Martin Schlu (Posaune), Jens Eckert (Piano), Timm Adams, Johannes Weber (Gitarre), Alex Roth (Baß), Peter Schenke, Lars Pahl und Yannick Bauer (Schlagzeug). Vielleicht kommt ja noch ein Bild….

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Turmfest in Aegidienberg

Sonntag, 3. Juli 17:00 Uhr

Die Kirchengemeinde Aegidienberg hatte uns schon vor zwei Jahren geholt und wollte uns dieses Jahr wieder hören. Mit drei Autos fuhren wir über die Margarethenhöhe nach Aegdienberg und spielten mit einer größeren Besetzung aber ohne Ann-Sophie. Weil das Wetter unbeständig war, hatte das gemeindefest nicht den Zulauf wie sonst, die, die da waren, gingen aber erst, als wir aufgehört hatten zu spielen. Danach gab es noch Würstchen für alle und eine Anfrage für den November.

Gespielt haben: Marcel Valks, Lena Biskup (Trompete) Robin Marg, Zoe Eßer (Alto), Philipp Adam (Tenor), Martin Schlu (Posaune), Peter Schenke (Schlagzeug), Alex Roth (Baß), Johannes Weber und Timm Adams (Gitarre) und Jens Eckert (Keyboard). Jens und Timm mußten ganz viele Titel vom Blatt spielen und Alex und Johannes hatten schon drei Tage Workshop hinter sich. Kompliment!

Vor der Ev. Kirche Bad Honnef - Aegidienberg, Foto: Eckert

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Workshop mit dem Markus Schinkel-Quartett

Freitag, 1. Juli bis Sonntag, 3. Juli 2011

Das Netzwerk Ludwig von B. (Leitung: Solveig Palm) veranstaltete einen Workshop für Rhythmusgruppen, der bei uns in der Schule stattfand. In vier Räumen gleichzeitig wurde erst in Instrumentalklassen gearbeitet (Klavier, Baß, Gitarre und Schlagzeug), dann, ab Samstag, ging es in die Combo-Arbeit. Vier Combos probten gleichzeitig unter der Leitung der Dozenten und am Sonntag gab es um 12:00 Ihr ein Abschlußkonzert in der Aula. Unsere Jungs (Mädchen hatten wir leider nicht im Rhythmus) schlugen sich im oberen Mittelfeld recht gut (Johannes, Alex und Lars) und hatten eine recht gute Pianistin als Verstärkung. Zu sehen war auch ein acht- oder neunjähriger Kontrabassist mit einem Viertel-Baß und vor allen Dingen Richard, Schlagzeuger des EMA-Gymnasiums, der kurz vorher den ersten Preis bei „Jugend musiziert“ auf Bundesebene geholt hat. Allgemeiner Tenor: nächstes Jahr wieder, gerne auch öfter.

Ein großes Dankeschön an Solveig Palm und das Netzwerk „Ludwig van. B“ (MS). Bilder gbt es später.

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Koblenz, Bundesgartenschau

Sonntag, 26. Juni 2011 , 13:00 Uhr

Koblenz, Bundesgartenschau, Deutsches Eck

Wir  vertraten am Bonn-Tag auf der BUGA in Koblenz die Bonner Schulen und spielten um 13:00 Uhr eine Stunde. Nach uns war um 14:00 Uhr die Band der Bonner Stadtverwaltung „Los Catacombos“  dran, um 15:00 Uhr spielte das Bonner Saxophon-Orchester und um 16:00  Uhr, die neugegründete Big-Band B4 (Big-Band der Beethovenstadt Bonn). Es war heiß, eine fantastische Stimmung und der Sound war erheblich besser als zwei Tage vorher auf der Museumsmeile – dabei gab es einen einzigen Tontechniker, der alles machte: Mikros aufstellen, anschließen, abmixe, abbauen – großes Kompliment an diesen Techniker. Am Ende des Konzertes verabschiedeten wir unseren Keyboarder Raphael Schlag, der von der 5. Klasse bis zum Abitur mit uns gespielt hat,  etwa 350-450 Aufritte mit uns  mitmachte und sich sein Abschiedsgeschenk (die geliebte Korg Wavestation) redlich verdient hat.

Gespielt haben Claudia Güldenring, Lena Biskup (Trompeten), Laura Linden, Carolin Pawlowski, Elisa Kowallik (Alto), Philipp Adam und Robin Marg (Tenor), Arnulf Marquardt-Kuron (Bari und Tubax), Martin Schlu und Marcel Valks (Posaunen), Raphael Schlag und Jens Eckert (Keyboards), Alex Roth (Bass), Johanne Weber (Gitarre), Peter Schenke und Lars Pahl (Drums) und Ann-Sophie Schäfer (Gesang).

Das Video von „Blues In The Night“ steht bei Youtube. Fotos von Peter Linden gibt es auch:

Stimmungsbild von der Bühne am Deutschen Eck

Stimmungsbild von der Bühne am Deutschen Eck

Mittelgroße Bühne, gute Band und gute Stimmung: Brassrock auf der BUGA

Museumsmeilenfest 2011

Freitag, 24. Juni 2011, 15:00 Uhr
Museumsplatz – Fotos

Durch Vermittlung des Musikschule (Dank an Christoph Pinsdorf) konnten wir – wie im Vorjahr – eine knappe Stunde auf dieser Bühne spielen – nach den gegenwärtigen politischen Auseinandersetzungen weiß man ja nicht, ob es diese Bühne im nächsten Jahr so noch geben wird. Leider zog sich die Mikrophonierung und der  Soundcheck sehr lange hin und obwohl wir seit halb drei startklar waren, konnten wir erst um viertel nach drei anfangen – leider ohne Monitorsignal und ziemlich im „Blindflug“. Trotzdem war die Band recht gut und es gab starken Beifall, vor allem von einer halben Schulklasse  – Fans unseres Schlagzeugers Lars, die ihre Sympathie lautstark äußerten.

Es gibt Mitschnitte davon auf youtube, z. B. den hier (Summer In The City)

Die treuesten Fans sind die, die einen wirklich mögen (Foto: Pawlowski)

Warum die Bühnenleitung aber einen riesigen knatschroten Vorgang als Hintergrundbild brachte, blieb allen Fragenden verschlossen – hier die Bühnenbilder vom letzten und diesem Jahr zum Vergleich:

Brassrock auf dem Museumsplatz 2010 oben und 2011 unten (Fotos@ Peter Hagedorn)

knatschroter Vorhang auf der Museumsmeile 2011

 

Gespielt haben (von links) Jens Eckert und Raphael Schlag (Piano), Julia Dams, Claudia Güldenring (Trompeten), Alex Roth (Bass), Elisa Kowallik und Carolin Pawlowski (Alto), Lara Heidenreich (Flöte), Lars Pahl und Peter Schenke (Drums und Percussion), Ann-Sophie Schäfer (Gesang), Philipp Adam (Tenor), Johannes Weber (Gitarre), Arnulf Marquart-Kuron (Bariton), und Martin Schlu, Marcel Valks und Philipp Debus an den Posaunen.

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Sonntag, 8. Mai 2011 Rheinaue, Familienfest

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Sonntag, 8. Mai 2011

Bonn-Rheinaue: Familienfest, große Bühne ab 11:00 Uhr

Wir spielten vier halbstündige Sets auf der großen Bühne in der Rheinaue, jeweils immer zur vollen Stunde. Um elf waren noch nicht so viele Leute da, ab halb eins füllte sich die Wiese. Eltern erzählten, daß man die Band bis Friesdorf hören konnte, denn die Bühnentechnik hatte schon ziemlichen Wumm.

In den Pausen gab’s was für uns im Catering-Zelt, sehr lecker. Schönes Wetter, gute Tontechnik, es wurde gut gespielt, die Leute wareb zufrieden – besser konnte man die Saison nicht eröffnen. Zwei Fernsehteams drehten beim Auftritt, eins will uns bei einer der nächsten Probe besuchen und filmen, wie wir arbeiten. Gonpix hat die ersten Fotos geschickt, weitere werden noch folgen und wir müssen auch neue Flyer drucken – die alten sind nämlich alle weg.

Gespielt haben (von links): Claudia Güldenring, Julia Dams (Trompeten), Martin Schlu, Philipp Adam, Jens Eckert (Keys), Zoe Eßer, Kevin Max, Laura Linden, Carolin Pawlowski (Alto), Robin Marg (Tenor, mit Philipp), Marcel Valks, Philipp Debus (Posaune), Peter Schenke (Schlagzeug), Johannes Weber (Gitarre), Alex Roth (Bass) und Ann-Sophie-Schäfer hat gesungen.

Größere Besetzung als gestern, aber immer noch nicht alle da.. Foto: gonpix © 2011

Mehr Bilder von gonpix gibt es hier