Big-Band der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule

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13. Juni 2014 Schulfest ESG

Das Schulfest war als Riesenveranstaltung geplant – wir hatten im Vorfeld aus einer Firmenauflösung gebrauchte Bühnenelemente besorgt, die der Förderverein bezahlt hatte und aus denen wir eine 4 x 4 Meter große Bühne auf dem großen Hof aufbauten.In der Aula sollten wir das Schulfest einleiten und dann, nach einer Pause, vor der Mensa eine weitere Stunde spielen, gefolgt von der Lehrerband und unserer ehemaligen Schülerin Marie Enganemben, die in Köln recht erfolgreich von ihrer Musik lebt und fast mit uns ein paar Cocker-Nummern geschmettert hätte. Bis 17:00 Uhr war auch alles im Zeitplan. Wir hatten begonnen zu spielen, die Aula war voll, doch als etwa 700 Leute nicht still zuhörten, sondern ungeniert miteinander quatschten, fühlten wir uns schon etwas merkwürdig.

Da die Gastrednerin, die Enkelin unserer Schulikone Elisabeth-Selbert, noch auf der Autobahn festsaß, sollten wir weiter spielen und als sie gegen halb sechs eintraf leiteten wir das letzte Stück ein. Nach einer guten Stunde Spielzeit (die Eltern und Besucher redeten die ganze Zeit weiter), hörten wir auf und packten den Krempel zusammen, weil wir ja um 19:00 Uhr wieder an einer andere Spielstätte dran waren. Um es kurz zu machen – wir haben kein zweites Mal gespielt, weil der Zeitplan bis acht Uhr so aus dem Ruder gelaufen ist, daß ich die Band kurz vor neun nach Hause geschickt habe, weil sie nicht mehr drangekommen wäre. Ca. 3.500 Menschen waren auf beiden Schulhöfen und da ich ständig zwischen drei Spielstätten hin- und her mußte, um irgendetwas wieder in Ordnung zu bringen, blieben etliche Programmpunkte auf der Strecke.

Beim nächsten Schulfest betreue ich auch nicht mehr drei Bühnen mit Technik, sondern bleibe bei einer Bühne, bei der man Eltern und Gästen notfalls erklären kann, daß man als Zuhörer die Klappe hält, wenn Kinder und Jugendliche etwas vorsingen, vorspielen oder vortanzen. Darum gibt es dieses mal auch keine Bilder – es war einfach nicht möglich, eins zu machen. (MS)

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25. Februar 2014 – Wir und die WDR-Big-Band

25. Februar 2014 – Gemeinsames Konzert mit der WDR-Big-Band

Die Vorgeschichte geht über zwei Jahre. Da flatterte uns im Mai 2012 Tages ein Brief ins Haus, ob wir an einem Probencoaching und einem Konzert mit der WDR-Big-Band Interesse hätten… Hatten wir! Also wurde zurückgeschrieben und ein paar Tage später erfuhren wir, daß der Termin zwischen dem 5. und 10. November liegen würde – nachmittags und abends. Da können wir nie, weil in dieser Zeit diverse Sankt Martins mit uns durch die Stadtteile ziehen und wir Tausende Kinder begleiten müssen. Schweren Herzens wurde der Termin also abgesagt und gefragt, ob wir denn auch an einem anderen Termin…? Dem WDR ist nichts zu schwör! Der nächste erreichbare Termin war Karneval 2014. Diesmal sagten  wir zu, obwohl wir wußten, daß es stressig werden würde. Coaching am Dienstag, Karnevalszug am Samstag, Konzert am Dienstag und dann der Beueler Wievverfastelovendszoch am Donnerstag drauf… Der ultimative Härtetest! Zur Vorbereitung hatten wir einige modernere Big-Band-Stück von Alan Baylock, Gordon Goodwin und Peter Herbolzheimer erarbeitet und auch schon in den letzten Herbst- und Winterkonzerten gespielt. Beim Probencoaching waren diese Stücke also schon drauf, doch trotzdem konnten sie bei den Satzproben der Saxe, Trompeten, Posaunen und dem Ryhthmus noch einmal verbessert werden und diese Probenphase wurde auch schon pressemäßig begleitet. Das Konzert selbst wurde professionell geplant -. inclusive stage management, Catering, Feuerwehr- und Sanitätsplanung, alles, was nötig ist. Die Werbung lief über ein paar Plakate, die Webseite des WDR und unseren Facebookaccount. Mehr war nicht nötig und die Hütte wurde voll.

Alle Pläzue sind belegt... (Foto U. Mühlen-Münchhoff)

Alle Plätze sind belegt… (Foto U. Mühlen-Münchhoff)

Wir begannen das Konzert mit „Birdland“ (Arr. Lopez), spielten danach „Two seconds To Midnight“ (Alan Baylock) und hörten mit „The Healer“ auf (Peter Herbolzheimer). Der Applaus hatte etwas vom Stadion in der Südkurve. Danach war Zeit für den Big-Band-Wechsel und  während die Kölner Profis Platz nahmen, gab es auf der Bühne noch ein paar Interviews. Danach spielten die Kölner eine klingende Jazzgeschichte – Titel aus der Dixieland-Ära, die klassischen Ellington-Nummern, Cool Jazz und Modern Jazz der 1970er. Besonders gut war das Jeff Hest Arrangement von „Sing, Sing, Sing“ , das wir zwar auch im Schrank haben, aber so nicht spielen können. Die Insider hörten, nickten und wußten Bescheid. Das Highlight war allerdings der Moderator Nils, der auf Wunsch über alle möglichen Begriffe freestyle rappen konnte, sogar über die von Matylda gewünschten „Spaghetti“. Gut war’s. Die Nachbesprechungen auf Facebook zogen sich den ganzen Abend hin, viele positiven Kommentare, Glückwünsche, Lob von den Profis – die Band war so gut wie lange nicht mehr.
Fortsetzung und Pressekritik vom Februar 2015 im Fono Forum

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Foto: Marquart-Kuron (aber nicht Arnulf, der spielt ja…)

Gespielt haben (von links) Bass: Alex Roth; Fender Rhodes und Flügel:  Jens Eckert; Trompeten: Marek Hauschild, Timm Adams (der an dem Tag Geburtstag hatte), Claudia Güldenring, Sahel Kashefi und Julia Dams; Posaunen: Martin Schlu, Andreas Tewes, Anna-Kira Westphalen; Bariton: Steffi Schmelzer; Baßsax: Arnulf Marquart-Kuron;  Gitarre: Johannes Weber; Flöte: Lara Heidenreich; Alto 1: Lea Kuron und Theumas Heumann; Alto 2: Maxi Adams und Nils Eckert; Tenor 1: Robin Marg; Tenor 2: Jonas Görg; Schlagzeug (hinter dem Flügel versteckt: Richard Münchhoff und Yannick Bauer.

Mehr Fotos von Arnulf bei Facebook

Noch mehr Fotos von der WDR-Homepage

Artikel des General-Anzeigers, Bonn, vom 27. Februar 2014 (Weiberfastnacht – da waren wir schon wieder in Beuel beschäftigt) 2014wdr_ga_artikel

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Freitag, 16. 12. 2011 , 19:00 Uhr, Aula

Weihnachtskonzert 2011

 

Das letzte Jahr wäre so nicht mehr zu toppen gewesen, also mußte dieses Jahr anders aufgebaut werden. Der Ansatzpunkt ergab sich auch dadurch, daß wir seit September endlich Streicher aufnehmen konnten, weil wir mit Julia Eckert eine Lehrerin haben, die Streicher in Gruppen unterrichte kann. Das Ergebnis nach drei Monaten Ausbildung (abzüglich zwei Wochen Herbstferien und der Projektwoche ) ließ sich hören und sehen. Als Eingang spielte das neugegründete Kammerorchester des 5 und 6.  Jahrganges ein Andante Grazioso von W. A. Mozart: Andante Grazioso, gefolgt von den Streichern des 5. Jahrganges, die drei kurze Stücke spielten:  Freude schöner Götterfunken (Beethoven), Barrier Riff (Kathy  und David Blackwell), French Folksong Ltg. Julia Eckert . Die Redakteurin des General-Anzeugers zeigte sich beeindruckt und meinte, die Gymnasien müßten sich wohl jetzt warm anziehen – am Montag können wir es wohl nachlesen.

 

Violine: Katharina Bahners, Mayumi Blaise,  Jana Chunk, Anna Cürlis, Svenja Hüffel, Larissa Kemp, Jana Charlotte Lenz, Anna Josephine Schüller, Aaron Sedlmayr (als Verstärkung), Nadia Simmou; Viola: Cristina Andrade Mora, Sven Eckert; Klarinette: Sarah Schenke; Flöte:  Anna Dohm; , Ltg. Melanie Lagemann und Julia Eckert.

Anschließend waren die  Bläser des 5.  Jahrganges dran – ebenfalls erst seit September in der Ausbildung mit zwei Ausnahmen. Drei Kinder lernten schon seit dem vierten Schuljahr ihr Instrument und von den Anfängern waren zwei Kinder nicht dabei und so sprangen Aushilfen aus dem sechsten Jahrgang ein und die Bläser spielten zwei Weihnachtslieder:  Alle Jahre wieder und  O Tannenbaum. Im nächsten Jahr wird diese Truppe sicher bei den Martinszügen in Bonn eingesetzt werden – eine der Möglichkeiten, wir wir die Ausbildung finanzieren.

Luna Stephani (Flöte), Max Tomczak (Klarinette), Katharina Stabel, Paul Tresp (Alto), Jasmina Sesterhenn, Florian Muhl, als Verstärkung Marek Hauschild und Niklas Flier (Trompete), Eric Bahners, Daniel Heß, Anna Kira Westphalen (Posaune), Alexander von Streit (Klavier)  Ltg. Ernst Walder und Martin Schlu.

Das Unterstufenorchester des 5./6./7. Jahrgangs hatte im laufenden Jahr einige kleine Auftritte gespielt, Weihnachstmärkte und Elternabende, und man merkte ihnen bereits eine gewisse Routine an. Übrigens können sie auch singen, auch wenn sie das nicht so gerne zugeben, aber die „Weihnachtsbäckerei“ erst gesungen, dann gespielt, hat schon was. Weihnachtslieder spielen sie rauf und runter und bei den Weihnachtsmärkten der Vergangenheit wurde das übliche Heft (Siebenhüner-Verlag für die Eingeweihten) meisten einmal durchgespielt und bei den Martinszügen im November wäre es ohne diese Kinder überhaupt nicht gegangen.

Luna Stephani, Giulia di Pumpo, Anna Dohm (Flöten), Max Tomczak (Klarinette), Thomas Heumann, Maxi Adams, Nils Eckert, Jonas Görg, (Altsaxophon),  Marek Hauschild, Niklas Flier, Luca Forth, (Trompeten), Anna Kira Westphalen (Posaune), Oliver Schöne (Gitarre),  Tobias Nietgen (Keyboard), Jens Eckert (Akkordeon), Jacomo Stephani und Max Meisters (Percussion).

 

Nach den Ensembleblöcken wurde es etwas ruhiger. Sahel Kashefi aus der 7f übernahm den ersten Programmpunkt mit Klavier solo und spielte von Franz Liszt: Etúdes op. 1, die „Mazeppa“ Nr. 4 der Etüde trancedantes sehr engagiert. Sahel ist in der Vergangenheit schon öfter beim Beethoven open (Eröffnung des Beethovenfestes) aufgetreten und hat ihr Zweitinstrument, die Trompete bei uns gelernt. Auf ihre weitere musikalische Entwicklung darf man jetzt schon gespannt sein.

 

Nun war dieses Jahr nicht nur Schuljubläum und Namensgebung zur „Elisabeth-Selbert-Gesamtschule“, sonder auch der Förderverein war Jubilar und so lag es nahe, die zwanzig Jahre des Bestehens des Fördervereins auch beim Weihnachtskonzert zu feiern. Immerhin gäbe es ohne den Förderverein die Musikabteilung nicht, denn der hatte 1998 uns die ersten fünftausend Mark gegeben, ohne zu fragen, ob er sie jemals wiederbekommen würde. Das Geld hat er natürlich nicht wiederbekommen, sondern er wurde immer wieder gefragt, ob er noch mehr rausrücken würde. Peter Wagner als Gründungsleiter, Peter Linden  und Loretta Bading-Weiss als Vorsitzende und Mechthild Ritter als Gründungsvorsitzende informierten amüsant über die Anfänge der Geldbeschaffzng für die Schule und bescheinigten mir immerhin eine gewisse Hartnäckigkeit darin, dem VFF das Geld für die Musik aus der Tasche zu ziehen. An dieser Stelle dafür ein herzliches Dankeschön für die jahrzehntelange Unterstützung der Musik durch den Förderverein.

Nun wurde es doch noch weihnachtlich, denn Livia Bufi (6d) sang als glockenheller Sopran von J.S: Bach (1685-1750)  Ich steh an deiner Krippen hier  aus „Schemellis Gesangbuch“ . Sie wurde begleitet von  Julia Eckert (Violine ) und Andreas Tiggemann  (Klavier) und auch hier darf man auf die kommende Entwicklung sehr gespannt sein. Livia hat bereits wichtige erste Preise gewonnen, wird professionell  betreut und vermutlich einmal Sängerin werden.

 

Im Anschluß daran spielte Laura Linden, 12. Jg Klavier solo und zeigte ihren Könnensstand mit dem 1. Satz der  Sonate cis-moll op. 27/2 „Mondscheinsonate“ von Ludwig van Beethoven (1770-1827). Für unsere Schule war es das erstmal überhaupt, daß jemand pianistisch bis zu den Beethoven-Sonaten gekommen war und Laura machte ihre Sache sehr gut.

 

 

 

Auch hier war die G.A.-Journalistin sehr angetan und weil ich ihr auf einmal sehr viel über unsere Musik erzählen mußte, habe ich den zweiten Teil des Fördervereins nicht mitbekommen, denn als das Interview vorbei , ich aber nicht auf der Bühne war, hatte Peter Linden beschlossen, die Pause auszurufen und nun wurde ordentlich an den Imbißständen verkauft und Geld für ein neues Cello verdient.

 

 

Nach der Pause ging es mit einem Saxophonquintett weiter. Laura Linden, Anne Nöthen, Lea Marquardt-Kuron (Alto), Philipp Adam (Tenor) und Arnulf Marquardt-Kuron (Bariton) spielten zwei Jazz-Standards, Tea for Two und Barbara Ann und zeigten, daß fünf Saxophone auch ohne Rhythmusgruppe swingen können. Auch hier hatten wir wieder Familienzusammenführung: Die Familien Marquart-Kuron und Linden spielen in unserer Schulmusik längst eine wichtige Rolle.

 

Danach wechselte Phlipp vom Tenor zum Flügel und Laura legte als Sängerin eine Fassung von Sorry Seems To Be von Elton John hin, die wir so intensiv noch nie gehört hatten. Philipp entpuppte sich als äußerst einfühlsamer Begleiter und Laura zeigte, daß sie außer Klavier und Altsax noch ein dritte Begabung hat. Hinter der Bühne waren wir alle beeindruckt.

 

Nun folgte ein Kammermusikensemble aus Kollegen. Margarete Jüngling (Fagott), Jürgen Jüngling (Oboe), Julia Eckert (Violine) und Andreas Tiggemann (Klavier) spielten von Georg Friedrich Händel (1685-1759) aus der Sonta VIII g-moll, op. 2 Nr. 8 die beiden Sätze Largo – Allegro. Es war kein Mikro nötig denn ca. 400 Leute wurden in der Aula hörbar still und hörten intensiv zu, wie hier musikalisch kommuniziert wurde.

Danach berichtete Peter Linden noch einmal aus den letzten 20 Jahren VFF und wagte einen Ausblick in die Zukunft – eine Vision des VFF mit der Erweiterung um ehemalige Schüler und damit langfristig eine Finanzmacht, die in Zeiten knappen Geldes (ich kenne das eigentlich gar nicht anders, seit ich in den 1960er selbst noch zur Schale ging) eine Alternative sein könnte.  Ab sofort hat der VFF übrigens auch Ehrenmitglieder: Peter Wagner sowie die beiden langjährigen Vorsitzenden Mechtild Ritter und Adalbert Schlag und er hat sich nun auch mit Facebook vernetzt.

Von links: Peter Wagner und Adalbert Schlag (mit Ernennungsurkunde), Peter Linden, Mechtild Ritter  (auch mit Ernennungsurkunde), Manuela Merz , Uwe Weiss, Loretta Bading-Weiss.

 

Danach ging es ins Finale: Zuerst spielte die Big-Band „Brassrock“ eine Instrumentalnummer von Peter Herbolzheimer: „Fat Man Boogie“ , danach eine schöne Weihnachtsschnulze von John Lennon und Yoko Ono:  „Happy Xmas“ und danach kamen etwa dreißig Kinder aus der Fünf und Sechs mit auf die Bühne und wir sangen und spielten alle zusammen Michael Jacksons We are the world . Im nächsten Jahr wird das dann Tradition.

Besonders schön war, daß Marcel Valks, unser ehemaliger FSJLer ganz kurzfristig gekommen war und bei uns mitspielte – nach dem Konzert kam auch noch seine Vorgängerin Julia Dams auf die Bühne. Da machen wir auch eine Tradition draus.

Besetzung: von links: Jens Eckert (Keyboard), Alex Roth (Bass), Johannes Weber (Gitarre), Peter Schenke, Yannick Bauer, Lars Pahl, (Schlagzeug), Lea Marquardt-Kuron, Carolin Pawlowski, Elisa Kowallik,Laura Linden, Anne Nöthen, Zoe Esser, Lena Biskup, Timm Adams, Daniel Schlangen (Trompete), stehend: Philipp Adam, Robin Marg, (Tenor), Arnulf Marquardt-Kuron (Bariton), Marcel Valks, Martin Schlu (Posaune), nicht im Bild: Lara Heidenreich (Flöte).

 

Unten:

Die Chorkinder beim Schlussstück: We are the world mit Anne Nöthen und Laura Linden. Vor lauter Chorkindern ist die Band nicht mehr zu sehen – so muß das sein!


In eigener Sache:

Das Orchester der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule wird getragen durch den Förderverein der Gesamtschule und die Bezirksarbeitsgemeinschaft (BAG) Musik Rheinland-Süd, die die Instrumente stellen und das Orchester unterstützen. Am Ausgang sammeln wir für den weitere Ausbau der neuen Streicherabteilung – wir brauchen bis zum September 2010 etwa zehn weitere Streichinstrumente, außerdem eine Oboe und ein Fagott. Für Spenden ab 50.- stellen wir eine Spendenbescheinigung aus, bis zu diesem Betrag reicht dem Finanzamt der Einzahlungsbeleg.

BAG Musik Rheinland-Süd Konto 114 923 600 bei
Sparkasse Köln Bonn BLZ 370 501 98
Stichwort „Orchester Gesamtschule“

 

Fotos: Peter Hagedorn, Text: Martin Schlu @ 17:12.2011, 13:46:05


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