Big-Band der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule

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Museumsmeilenfest 2011

Freitag, 24. Juni 2011, 15:00 Uhr
Museumsplatz – Fotos

Durch Vermittlung des Musikschule (Dank an Christoph Pinsdorf) konnten wir – wie im Vorjahr – eine knappe Stunde auf dieser Bühne spielen – nach den gegenwärtigen politischen Auseinandersetzungen weiß man ja nicht, ob es diese Bühne im nächsten Jahr so noch geben wird. Leider zog sich die Mikrophonierung und der  Soundcheck sehr lange hin und obwohl wir seit halb drei startklar waren, konnten wir erst um viertel nach drei anfangen – leider ohne Monitorsignal und ziemlich im „Blindflug“. Trotzdem war die Band recht gut und es gab starken Beifall, vor allem von einer halben Schulklasse  – Fans unseres Schlagzeugers Lars, die ihre Sympathie lautstark äußerten.

Es gibt Mitschnitte davon auf youtube, z. B. den hier (Summer In The City)

Die treuesten Fans sind die, die einen wirklich mögen (Foto: Pawlowski)

Warum die Bühnenleitung aber einen riesigen knatschroten Vorgang als Hintergrundbild brachte, blieb allen Fragenden verschlossen – hier die Bühnenbilder vom letzten und diesem Jahr zum Vergleich:

Brassrock auf dem Museumsplatz 2010 oben und 2011 unten (Fotos@ Peter Hagedorn)

knatschroter Vorhang auf der Museumsmeile 2011

 

Gespielt haben (von links) Jens Eckert und Raphael Schlag (Piano), Julia Dams, Claudia Güldenring (Trompeten), Alex Roth (Bass), Elisa Kowallik und Carolin Pawlowski (Alto), Lara Heidenreich (Flöte), Lars Pahl und Peter Schenke (Drums und Percussion), Ann-Sophie Schäfer (Gesang), Philipp Adam (Tenor), Johannes Weber (Gitarre), Arnulf Marquart-Kuron (Bariton), und Martin Schlu, Marcel Valks und Philipp Debus an den Posaunen.

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Freitag, 4. Juni 2010, Bonner Jazzfest

Freitag, 4. Juni 2010, Museumsplatz

www.bundesbigbandfestival.de/programm.html

Im Rahmen des 2. Bundes-Big-Band-Festival konnten wir auf Bonns Superbühne auf dem Museumsplatz spielen. Bei der Besichtigung war die Bühne riesig, hinterher, beim Aufbau, war alles etwas kleiner geworden, weil überall Podeste, Stühle und Mikroständer herumstanden. Wir waren schon nach fünf Minuten spielfertig, doch die Tontechnik brauchte noch zehn Minuten für den Soundcheck und dann blieb uns eine knappe Dreiviertelstunde, obwohl wir um fünf Minuten überzogen. Also, große Bühnen haben ihren Reiz, aber wenn die Monitorlage nicht das bringt, was man braucht, steht man ziemlich besch..eiden da. Wir haben uns im Prinzip nicht gehört und es klang komplett anders als sonst. Muß aber wohl ganz gut gewesen sein  – sagten jedenfalls die Rückmeldungen. Als Würdigung des vor zwei Monaten verstorbenen Peter Herbolzheimers (mit dem wir letztes Jahr beim Ersten Bonner Big-Band-Festival auch zu tun hatten) spielten wir für ihn und von ihm das Stück „The Healer“.

Eine riesige Bühne, vollgestellt mit Tonkrempel und Technik

Ann-Sophie bei "Blues In The Night"

Bislang war die Bühne am Museumsplatz die größte, auf der wir gespielt haben – selbst beim Auftritt auf dem Weltjugendtag2005 Bonner im Hofgarten war die Bühne kleiner.
(Foto oben: Peter Hagedorn, Foto unten: Peter Linden )

Gerade spielt Laura das Solo des Eröffnungsstücks

Gespielt haben im Rhythmus Alex und Yannick (Bass), Raphael (Piano), Kaya, Lars und Peter (Schlagzeug), Martin Schlu (Gitarre),  bei den Bläsern Rilana (Flöte und Gesang – „Respect“), Laura und Philipp (Alto), Robin (Tenor), Arnulf (Bariton und Tubax), Johann, Ann-Sophie und  Julia (Trompete) und Joel Posaune. Außerdem hat Ann-Sophie etwa die Hälfte des Programms gesungen. Morgen sind wir anderthalb Stunden auf dem Promenadenfest in Beuel.

Fotoschau von Peter Hagedorn

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